Live can be magic if we start to break free...

Sunday, May 1, 2011

Kein Abschlussbericht - I am gipsy, I am a wanderer, I am a rainbow my soul never dies...


Erinnerungen ziehen wie Nebelfetzen vorbei...

Mit dem Zug durch sureale Landschaften ziehend... fahrtwind im Gesicht ...

 Trampen ueber verstandraubende Bergpaesse mit jungen indischen Truckfahrern mitten ins nirgendwo... Campen mit 30 anderen weltbummelnden Bohemen...  
taeglich baden im kristallklaren eiskalten Ganga
barfuss durch Flussstrand und Wiesen streifen
und bis tief in die Nacht unter sternenhimmel am Lagerfeuer singen...

sitzend auf haueserdach unseres Gaestehaus umrundet von schneebedeckten Himalya Bergen
Die Sonne im Gesicht... Wolken ziehen vorbei...


grandioses geniales indisches Strassenessen... hupen... hitze... Kuehe... Chaos der Lebendigkeit

Flug gecanceled... Airfrance zahlt mir 5 Sterne Hotel und Buffets...

Alles genauso gut  vieleicht ein Traum aus vergangener Nacht ...

Traeume liegen hinter mir
im Leben treibe ich
Visionen treiben mich
wunderbar

im Reisen zu Hause
in Gemeinschaft zu
in Natur zu Hause
in Liebe... in Musik... in Familie... der Gene und der Seele

Treibend werd ich aufgesogen von der alten welt...
Erinnere mich
Entdecke wieder
Wiedererlerne
hier zu leben

geniesse den Fruehling
die Kinderliche Wunderwelt des kleinsten heranwachsenden Familienmitglieds...
heimische Waelder...
Brot, Broetchen und Kaese...
und bald auch wieder alte bekannte Pinsel, Bleistifte,Gitarre, Klavier und das gute alte Briefpapier
lass mich aufsaugen  von den welten lange nicht gehoerter musik
verliere mich in dresdens strassen
und in der naehe lang entbehrter Zaubererschwestern und Brueder ...

treibe umher
meine Traeume im Herzen
wissend welchen unglaublichen wert sie haben
werde ich wieder erlernen zu laufen... Barfuss... in Kontakt mit Wurzeln und dem Boden
und meiner Fluegel nicht vergessen... wissend wie man fliegt

in meinen Trauemen steckt der Keim meines Lebens
den so viele menschen ersticken wir Leben in einer Gesellschaft die uns antrainiert dies ganz instinktiv zu tun

deswegen veruebele ich dies keinem menschen der dies auch bei mir versucht
sehe menschen gefangen in ihrer Welt in ihrem Kopf... abgeschottoet von den rufen ihres Herzens verschwende keine energie mehr in agression... versuche es mit Empathie wenn ich die Energie dafuer aufbringen kann...

ein ruhepool wenn man sich selbst kennt sich selbst versteht
ich kenne meine Traueme
und ich habe nicht viel gelernt auf meiner Reise
aber irgendwann aufgehoert an unmoeglichkeiten zu glauben

was auch immer sich daraus ergibt

...








Thursday, March 17, 2011

This I Believe

25 days

Sadhana Forest... Auroville...

25 days living in a sustainble community in the deep south of india in Tamil Nadu
25 days of reforestation, water conservation,  cooking for 120 people, gardening, compound watering , mudbrick creation for the childrensland( a place designed by children for children), composting, laundry washing...
25 days mud pool, chai shop, bycicling, sacred chantings, new creation and youth center pizza time, open stage, wake up guitar and drums music calls, group hugs, muffin day, massage sessions,....
25 days suronded by incredible workshops, learninmg in workshops juggling, capoairo, intense non violent
communication, yoga, creative writing, etctought by by incredible people  got there by bicycle, some touring around the world visiting all the bigger eco villages of the world giving presentations about them even creeating documentations about it, energy vagabonds exploring alternative energies around the world, people traveling the world with low and no budget
volunteering around in africa, south america saving sea turtles, forests and street children
Freegans, Vegans, Musicians, Clowns, Permaculturists, Worldtraveler, Teachers, Rainbow Hippies, Sustainble Engeneers, Freelancer and Dancer...
living there lives...
traveled the world for half their lives floating by stopping by to live there for months sharing their stories
living there dreams

just 1 year after I read bolo the 2nd time more intense
1 year after after I started to dream about it I got stranded in this huge ecovillage
got stranded together with so many other people
reaching out for the stars grounded in there hearts
balsam for my soul
healing my wounds
healing the planet
I allways wanted to join the essay sharing about what I believe
never found the time the space or the true will there
so here
so now is the time...
 

I believe...
in these people... in this creation... in these projects 
i belive its necessary that we commit and try what we belive in  
I believe that so many people never tried to realize the true capacity of their lives
just unaware of so many great possibilities around them

i belive in true purpose ..

in everyones way that everybody has to create by going it on his or her own or in a pack...
a a.way leading nowhere in the end like all.ways
but a way with a heart with copassion, service, surender, imagination, braveness and uncontioned love to the growth of living beings and  soul within them

a way alive
a live beyond 

...




Great resources for traveling and/or exploring other ways of life:


Sunday, February 13, 2011

Indien... eine seele seufzt auf...

India oh India
...

heaven in a hell
verruecktes Leben
wandeln als Nebendarsteller durch Szenen alternativen Kulturkinos
die Zeit... manchmal einfach vor 500 manchmal vor 50 Jahren stehengeblieben
da ein bisschen gegenwart... da ein bisschen Zukunft....
sich stetig wandelnde
verklingede verwehende wuchernde tanzend wirbelnde Kunst
vergaenglichkeit... verfallende Gemaeuer
Leben... von Baeumen durchwuchert
spaziere ich durch schwarz weiss fotografien

das Land der begrenzten Unmoeglichkeiten
so hab ich mir das andere Ende der Welt wirklich vorgestellt
schreie... laermende Hupen... Glocken... Fanfaren...schreiende Kinder...
so klingt Reisen....
Safran...Pisse... Ziegendung... Holzfeuerrauch...
so riecht Abenteuer...

stellt euch vor das Land in dem alle richtig guten Kinderbuecher spielen koennten
Die Rote Zora traeumt raeubert raunt,,, tollt ueber tausend und ein verschiedenen hauserdaechern tausend verschiedender Bausstile und Epochen
inneinander verwoben fliessend ineinander gemauert
Seitengassen zum Zeitreisen... abkuehlen... schlendern... und orientierung verlieren
Der Grosse Onkel reitet ueber die Strasse...
Onkel Nilson stiebitzt ein Hemd von den Lehmzinnen...
ein gruner Wellensittisitch verschwundrn in einem Verschlag
Und eine Ganze Stadt ist Villa Kunterbunt...


Hier wird dir alles vor die Fuesse geworfen
hier wird der mensch konfrontiert mit Leben und allen in unserer Gesellschaft wegreduschierten aspekten
Brennende Leichnamen...Scheisse... Verstuemmelung... Bluetenmeer...Schlachtungen... Treibende Kerzen... Pferde... Ziegen... Muell...

the good the bad and the ugly
Life...

dauerhaft festival atmosphaere das ganze jahr ueber BRN
augen  voller stress agression liebe waerme verwirrung leid und lachen
ein surealer Traum
Squats und Wagenplatz und Hinterhof atmosphaere ueberall... und doch anders
irgendwie wie endlich angekommen sein
unbeschreiblich
ein jeder will am dein Geld und erfindet die origienellsten methoden sich selbst einen Teil des Kuchens abzuschneiden... Betteln... ImproTourguide... Ayuveda Massage... Henna Malereinen... Kitschverkaufer... Pseud Heilige die dir Punkte auf die Stirn malen und dann von Spenden ausgehen
Muetter die Milkpowder fuer 30 dollar fuer kinder erbeten und dann mit dem verkauefer halbe halbe machen
Kids die Gluecksgroschen angeln... und andere die das Brot was du ihnen kaufst am Nachbarstannd schelmisch grinsend fuer die Haelfte verkaufen....
meine Fresse sogar Schlangenbeschwoerer existieren wirklich...

magisch schmumzelnde Heilige... Verkruppelte Bettler... sanftmuetige Teestuben Muslime... deutschlernde indische Tourismusmanagment Studenten...  fotografierende Japanische Touristen... verschnaufende Rikschalaeufer...  verstaubte Baurbeiter... drachen steigen lassende Strassenkinder.. exstatische Krishnas... brabelnde Veruckte... tanzende schnurrbaertige Jugendliche...

ein jeder faellt aus dem Rahmen... Zeit verreuckt zu werden... verschwommen zu sich kommen... sich zu ergeben... zu kapitulieren und zu treiben... um sich selbst...

,..


Tuesday, February 1, 2011

Bucket List





Und da ist so viel mehr so viel mehr...
die ganze welt liegt da vor uns
und wir sind am Leben
jeden Tag


Moment fuer Moment
ein Geschenk
ein Kampf
ein Zweifeln
Ein Versagen
Ein Niederknien mit Traenen in den Augen
Kapitulation
vor unserem Herzen und unseren Traeumen
Ein Treiben ein Schweifen
Ein Rauschen der Blaetter im Wind
Eine Nebelumwehte Bergkette 
Eine knorrige Kiefer
nasse Schuhe
ein und ausatmen frischer Sauerstoff in den Lungen
ein Tee am Berggipfel
Zen
Melodien in unserer Seele


Ruhe vor dem Sturm
Erinnerung
an die Sehnsucht und die Traeume in unserem Herzen und ihre Legitimation
der Treibstoff der uns weitertreibt
und unsre Augen funkeln laesst


Wie wuerden wir leben...
was wuerden wir noch versuchen...
wie viel wuerden wir noch geben...
wie viel lieben
wie viel leben...
wenn wir sterblich waeren...
 
Wie wenn dieser
unbegrenzte Ozean an 
unbemerkten Wundern und 
unbekannten unversuchten Moeglichkeiten 
mit jedem Tag verrinnt


... 

?

Thursday, January 20, 2011

Zurueck aus Paralleluniversen

Auf anderen Sternen lernen wir uns selbst kennen....

lernen traeumen
lernen glauben
Lernen leben
7 Tage auf Planet Panya
einen komunentraum leben
permaculture
weltenbummler
Weinproduktion
lehmhaeuser bauen
chaitee
maracujas mit honig
mandalagarten mulchen
Fruchtbaumwald
ne feine kleine bibo
Sauna
Kompostkloopalast
barfuss laufen
grossartige musik weht durch die luft
spontan mal geknuddelt werden
muecken
sterne


und so weiter...
wenn menschen anfangen ihre realitaet zu kreieren
sich lebenstraeume kristalisieren
....



10 Tage auf dem Stern Wat Ram Poeng
Vipasana Meditationsauszeit
In die  Tiefe tauchen
Illusionen
Erwartingen
Desillusionierungen
Zweifel
Ekstase
Sterblichkeit
Erinnerung
Schmerzen

beim  kristalisieren und schmelzen beobachten
Kommen und gehen
Vergaenglichkeit
allgegenwaertige Vergaemglichkeit


nun gelandet
 ...
erfrischt
melancholisch
lebendig
realistisch

...

2 tage bangkok laerm stress und ein kleiner paradiesischer ruhepol am fluss mit grossartigen menschen
...
nun
im Internetcafee eine stunde bis
mein bus abfaehrt
mich in den sueden bringt nach koh panghan
weitere tage meditation
yoga
strand
palmen
...

und am ende bleibt nur eine frage
hast du deinen traum gelebt
hast du  alles gegeben
hast du dich gespuert
warst du wirklich am leben

...

Thursday, December 30, 2010

vieleicht darum....

beim letzten mal ein wenig schnell vom computer weggerissen
war nicht mein pc und die besitzerin hatte einen skype termin... nun denn...
so blieb das resumee aus ...
in einem offenen und eher nihilistischem ende auslief... versickerte
ja nun nicht schlecht haben sich saemtliche leser und ich bin immer wieder aufs tiefste ueberascht wie viele ja scheinbar doch diese par zeilen lesen
sich mal so ihre eigenen gruebeleien gemacht
fein fein...

so nun denn nach einem feinen wandertag durch ewige immergruene natur... dem trampen auf einem pickup richtung sonnenuntergang... und einer fahrt mit dem zug durch finstere nacht...
und nachdem ich nun heute morgen im norden thailands in shangmai ankam rumgeschlendert
buddhistischen moenchen gelauscht und in kunstcafees umhergestoebert und weitergeschlendert

und sitz hier nun mit meinem frischen orangenshake mit vielen tippenden haenden um mich herum und mit zu fast nur noch eis in meinem shake und geb mal so meine meinung zu der offenen fragestellung vom letzten mal


zum einem erstmal reisen wir um irgendwie den beweis in den leeren raum zu werfen das es moeglich ist...
und wenn das dann auch so nahezu eigentlich alles andere von dem wir so hin und wieder tagtraeumen mit sicherheit auch
auch wenn wir es mit einigerhochsicherheitspraezesion immer wieder schaffen sachen zu vertagen und als unmoeglich zu deklarieren und damit verwelken zu lassen

was die eine seite die eine antwort die eine loesung von unsereren traeumen darstellt die modernde faulende
wir lassen sie einfach absterben oder bewundern sie in ihrer schoenheit im schneewittchensarg stellen sie aber nie auf die realitaetsprobe

oder wir werfen sie ins testende fegefeuer der realitaet und sehen zu wie unserere traeume sich wandeln, ernuechtern ueberrachen wie ihnen fleugel wachsen und sie uns auf diese art und weise verlassen die lebenige
die uns selbst wachsen laesst und unsere fluegel

zum anderen reisen wir weil wir damit auf eine unbeschreibliche weise (die wir bei uns selbst meist gar nicht realisieren wie wir meist nie nie an uns selbst veraenderungen realisieren)
genau das verstehen was ich versucht habe in meinem letzten eintrag zu erlauetern
wir verstehen welche dinge doch eigentlich stets vor unseren augen vor unserer haustuer lagen
und in uns selbst
aber genau das verstehen wir scheinbat erst auf eine ganz eigene art wenn wir am anderen ende der welt verweilen
das wir auch da uns selbst unsere aengste, sehnsuechte, traueme, eifersuechteleien und zweifel nie verlieren
selbst am anderen ende der welt in einer zeitlosen kulturzone mit unendlich viel zeit schafft man es immernoch irgendwie stress und zeitdruck zu konstruieren und leidet weil man nie alles machen kann weil es doch zu viel gibt und ueberstrapaziert sich
jajaja die ganzen alten egospielchen und ich hab immernoch keine weise schildkroete gefunden dir mir erklaert was denn nuneigentlich dieses ego ist und wie und ob es ueberhaupt loswerden sollte... ;)

und natuerlich auf eine ganz eigene lernt wie eh und jeh zu erst etwas wirklich zu schaetzen wenn man es nicht mehr hat

lange tiefe freundschaften brueder und schwestern koennen im endeffekt doch irgendwie nicht durch die paradiesfische zu kompensiert werden mit denen man eine zeit lang den weg teilt

wahres wachtum braucht auch zeit wurzeln schlaegen zu koennen viel wird zu frueh geerntet ausgerissen bevor es effektiv wachsen kannn

aufs andere kann man genau aus diesem grundaxiom dass wir nun dann wirklich schaetzen lernen was wir hatten oder haben koennten wenn wir gerade nicht mehr haben wie geil und frei reisen eigentlich ist

aber durch reisen selbst wird man suechtig danach waechst nicht nur das heim- sondern auch das fernweh
aber der horizont die wahrnaehmung der eigenen moeglichkeiten weitet weiten sich

und es wird schoen in indien anzukommen
es wird schoen zu hause anzukommen und all die grossartigen menschen wiederzutreffen
es wird schoen in witzenhausen im herzen der natur oder in berlin zu studieren
auch wenn ich jetzt schon weiss das mich auch dann wieder reisefieber und fernweh packen und plagen wird wie jetzt auch manchmal das haimweh
und danach im rest der welt ankommen wird fein

und vorallen jetzt die naechsten tage mit dem motorad rumduesen in den bergen und ins
http://panyaproject.org/ fuer ein par tage reinschnuppern
und wenn der sueden nicht zu krass verregnet ist auf ne insel im sueden
 
aber vor allem genau jetzt der moment nach dem ich meine mails gecheckt habe und einfach weiterziellos umherstoebere... treibe...

denn wie wir unser leben leben haengt davon ab wie wir unsere tage leben
genau den moment
ziellos
vom leben ueberascht werden
kein plan... kein ziel... keine philosophie...

lehn dich zurueck
und genies die show

;-)

Saturday, December 25, 2010

wozu und wieso eigentlich und was...

reflektierend nach einer radtour durch ankor wat und ueber einige hundert kilometern strasse in kamboscha und thailand, uebernachtungen in der haengematte in buddhistischen kloestern mitten im nirgendwo und nun einem feinen weihnachtsfest und badetag mit weltwaertsfreiwilligen


da sind wir am andren ende der welt
werden zerstochen von muecken und erlege ein par von ihnen mit nem elektrischen tennisschlaeger
und stellen
durch die freiheit alles zu tun zu koennen was wir tun was tun wollen
fest das wir keinen meter weiter gekommen sind
keinen deut schlauer sind


wozu hier
was fuer nen unterschied macht es ob wir in deutschen seen baden oder thailandischen
von thaimuecken zerstochen werden oder von deutschen

was zaehlt das andere ende der welt

mittlerweile gewoehnt man sich so an busreisen
streetfood
gaestehaueser
backpacker
moenche
hitze
und palmen

das schnee exotisch erscheint
das familie permanente freundschaften beziehungen und alles andere assoziiert sesshaftigkeit sich zum luxusgut emporschwingen
wissend das man sesshaft gebunden an wohnsitz und studium genau dieses leben sich herbeiwuenschte und stets wieder herbeisehnen wird


man gewoehnt sich
man will immer mehr
ist nie zufrieden
leben ist eine droge

an dem punkt an dem wir scheinbar total frei sind alles zu tun was wir tun wollen
stehen wir vor der grossen fragen was wir denn jetzt eigentlich wollen

wohin was wieso wozu ueberhaupt noch
wozu reisen wir ueberhaupt
denken wir dann sind wir mehr am leben
denken wir so erloesen wir uns mehr von der nagenden ungewissheit
ob wir mehr leben koennte

koennen wir ueberhaupt mehr leben
leben wir mehr wenn wir statt mit dem bus zu den standardzielen fahren uns ein fahrad zu nem spottpreis kaufen und einfach ohne karte richtung westen fahren
fuer einen gewissen grad sichern wir uns durch diese freiheit des unbetretenten geistigen und laendlichen terrains die gewissheit das alles irgendwie doch moeglich ist sichern uns ernuechterung und erloesung 
und wie schaut es aus wenn wir ploetzlich in unsren traum gestolpert sind
wollen wir ihn dann ueberhaupt noch
oder ist dies vieleicht die einzige moeglichkeit uns letztendlich von ihnen zu erloesen
traeume als flueche von denen wir uns erloesen in dem wir sie leben
doch was machen wir mit der leere die dann auftaucht

...